Fahrsicherheitstraining bei SULO
Praxisnahes Fahrtraining für mehr Sicherheit
Sicherheit beginnt im Alltag – oft schon beim Einsteigen ins Auto. Für viele Kolleginnen und Kollegen bei SULO gehört Autofahren zum Job. Ob zu Kundenterminen, auf dem Weg zu Standorten oder auf Werksgeländen: Wer regelmäßig unterwegs ist, sollte vorbereitet sein – auch auf Situationen, die man nicht täglich erlebt.
Deshalb haben wir bei SULO ein Fahrsicherheitstraining organisiert. Nicht nur als Pflichttermin, sondern als echtes Angebot, um das eigene Fahrverhalten zu überprüfen, Neues zu lernen und im Notfall richtig reagieren zu können.
„Ich hatte kürzlich die Möglichkeit, zum ersten Mal an einem Fahrsicherheitstraining teilzunehmen, und es war eine super Erfahrung! Es hat nicht nur unglaublich viel Spaß gemacht, sondern ich habe auch wertvolle Erkenntnisse gewonnen.“ resümiere Phillip seine erste Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining.
Was wird an so einem Tag eigentlich geübt?
Der Tag auf dem Übungsgelände war abwechslungsreich, praxisnah – und stellenweise auch überraschend. Viele sind mit dem Gefühl angereist: „Ich fahre doch seit Jahren, was soll mich da noch überraschen?“ – und haben am Ende deutlich gespürt, wie viel man aus solchen Situationen mitnimmt. In verschiedenen Disziplinen wurde die Reaktionsfähigkeit und das passende Verhalten geübt.
Bremsen bei verschiedenen Witterungen
Eine der ersten Übungen: eine Vollbremsung auf trockener Straße. Dann auf nasser. Dann mit Ausweichmanöver. „Die Unterschiede waren krass. Ich hätte nie gedacht, wie viel länger der Bremsweg bei Regen ist – selbst bei moderater Geschwindigkeit. Das mal selbst zu erleben, verändert wirklich was.“, meinte André.
Ausweichen bei plötzlichen Hindernissen
Ein Kind läuft zwischen parkenden Autos hervor – oder ein Auto zieht plötzlich raus: Wie reagiert man richtig? Viele Teilnehmende haben in der ersten Runde zu spät oder zu heftig reagiert. Im Laufe der Übung wurde klar: Richtiges Lenken in der Gefahrensituation kann man trainieren – und es lohnt sich.
Olena meinte: „ Es war eine ziemlich aufregende, aber auch stressige Erfahrung. Ich hoffe, ich muss nie die extremen Bremsen oder Notbremsen benutzen, aber es ist gut, die Möglichkeiten des Autos zu kennen. Und es ist wirklich wichtig nie die Geschwindigkeiten auf nasser Straße zu unterschätzen!“
Ist ein Fahrsicherheitstraining sinnvoll? Wir sagen: auf jeden Fall.
Für viele war es eine Gelegenheit, den eigenen Fahrstil zu hinterfragen – und mit einem neuen Blick auf den Berufsverkehr zurückzukehren. Die Rückmeldungen am Ende des Tages waren eindeutig: Das Training hat das Selbstvertrauen gestärkt, aber auch das Bewusstsein geschärft – besonders für die kleinen Dinge, die im Alltag oft untergehen. Darüber hinaus bot der Tag die Chance, in einem geschützten Rahmen auch kritische Situationen zu erleben und zu bewältigen – vom plötzlichen Ausweichmanöver bis zum kontrollierten Bremsen bei Nässe. Gerade diese praxisnahen Erfahrungen zeigen, wie wichtig eine gute Vorbereitung ist. Das passt zu unserer Sicherheitskultur bei SULO: Wir wollen nicht nur sichere Mülltonnen produzieren und Produkte entwickeln, sondern auch Menschen stärken – mit Wissen, Übung und dem Vertrauen in die eigene Reaktionsfähigkeit.
Dauer eines Fahrsicherheitstrainings: Das erwartet uns
Wir haben das Training als Ganztageseinheit organisiert – rund sechs bis acht Stunden, inklusive Pausen und kurzer Theorieeinheiten. Das Format hat sich bewährt: Es bleibt genug Zeit, um jede Übung mehrfach zu wiederholen, sich mit den Trainer*innen auszutauschen und auch mal in der Gruppe über eigene Reaktionen zu sprechen. Die Kombination aus Theorie und Praxis ist uns dabei besonders wichtig: Wer die physikalischen Grundlagen versteht, kann im Ernstfall schneller und überlegter handeln. Die Trainingsdauer ist so gewählt, dass nicht nur Techniken eingeübt werden, sondern auch ein nachhaltiger Lerneffekt entsteht – im Sinne unserer SULO-Sicherheitskultur, die auf bewusstes Handeln und kontinuierliche Weiterentwicklung setzt.
Je öfter, desto besser
Bei SULO bieten wir das alle zwei bis drei Jahre an – je nach Einsatzgebiet auch öfter. Denn mit der Zeit verändern sich nicht nur Fahrzeuge, sondern auch das eigene Verhalten hinterm Steuer. Ein regelmäßiges Training hilft, wachsam zu bleiben und gefährliche Routinen zu erkennen, bevor sie zur Gefahr werden. Außerdem gilt: Wer beruflich viel unterwegs ist, ist oft auch unter Zeitdruck – umso wichtiger ist es, sich regelmäßig auf die eigene Fahrsicherheit zu konzentrieren. Denn nur wer aufmerksam fährt, kann auch sicher ankommen. Dass wir dieses Format immer wieder anbieten, ist Teil unseres Selbstverständnisses: Als Unternehmen mit hoher Verantwortung im Straßenverkehr ist uns eine gelebte Sicherheitskultur wichtig – nicht einmalig, sondern kontinuierlich.
Fahrsicherheitstraining in der Nähe – für SULO selbstverständlich
Damit möglichst viele teilnehmen können, arbeiten wir mit regionalen Anbietern zusammen. Das spart Zeit, vereinfacht die Organisation und sorgt dafür, dass das Training mit Fahrzeugen und Szenarien durchgeführt wird, die für unseren Arbeitsalltag wirklich relevant sind. Die regionale Nähe erhöht nicht nur die Teilnahmebereitschaft, sondern ermöglicht auch praxisnahe Übungen auf bekannten Strecken und mit dem eigenen Fahrzeugtyp. So wird aus einem standardisierten Training ein individuelles Lernerlebnis – ganz im Sinne unserer SULO-Sicherheitskultur, die darauf setzt, realitätsnah und effektiv auf Risiken vorzubereiten.
Sicher unterwegs – mit Verantwortung auf der Straße
Das Fahrsicherheitstraining war für viele bei SULO mehr als eine Fortbildung – es war eine bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Verantwortung im Straßenverkehr. Gerade weil wir viel unterwegs sind, ist es wichtig, vorbereitet zu sein – auf Regen, auf Stress, auf das Unerwartete. Und genau deshalb war dieser Tag wertvoll – für jeden Einzelnen und fürs ganze Team. Denn Sicherheit bedeutet nicht nur Technik zu beherrschen, sondern auch Situationen richtig einzuschätzen und besonnen zu reagieren. Das Training ist ein Baustein unserer umfassenden Sicherheitsstrategie bei SULO – einer Strategie, die Menschen in den Mittelpunkt stellt und Verantwortung aktiv fördert. Nur gemeinsam schaffen wir eine Kultur, in der Sicherheit nicht als Pflicht, sondern als gelebter Wert verstanden wird.




















































